Pinkbus: Erster Investor steigt bei Fernbusanbieter ein
Veröffentlicht am 24. April 2020 | Lesedauer: 2 Minuten
Fast ein Jahr ist der neue Fernbusanbieter Pinkbus mit seinen pinken Bussen nun schon auf dem Markt und will dem größten Anbieter FlixBus dabei ordentlich Konkurrenz machen. Nun hat man eine Finanzspritze von einem ersten Investoren gefunden, der bei dem Unternehmen eingestiegen ist und zu weiterem Wachstum verhelfen soll.
Bei dem Investor handelt es sich um den Early-Stage-Investor Venista Ventures. Das Unternehmen sieht dabei große Zukunftschancen für einen Anbieter, der sich rein auf Expresstrecken mit transparenten Preisen und viel Komfort beschränkt.
Wie viel genau in Pinkbus investiert wurde, ist nicht genau bekannt. Die Rede ist jedoch von einer sechsstelligen Summe. Dieses frische Geld soll in Zukunft genutzt werden, um die eigene Plattform weiterzuentwickeln und die Reisen für die Kunden noch angenehmer zu gestalten.
Das frische Geld kommt dabei genau zur richtigen Zeit. Denn Pinkbus musste wie auch die Konkurrenten FlixBus und BlaBlaBus durch die aktuelle Coronakrise den Betrieb zunächst komplett einstellen. Zudem ist noch unklar, wann die pinken Fernbusse wieder den Betrieb aufnehmen können. Pinkbus rechnet jedoch damit, dass man innerhalb der nächsten Wochen wieder Schritt für Schritt den Betrieb aufnehmen kann.
Die Gründer selbst und der neue Investor schauen daher optimistisch in die Zukunft und sind überzeugt davon, dass man auch in dieser schwierigen Zeit die Weichen für eine gute Entwicklung in der Zukunft stellen kann. Daher bleibt abzuwarten, was es in Zukunft noch alles von Pinkbus zu hören gibt und wie man bei Pinkbus das eigene Geschäft künftig weiter ausbauen und optimieren möchte. Spannend dürfte das neben Konkurrenten wie FlixBus und BlaBlaBus auf jeden Fall werden.
Weitere Artikel